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Große Kolonien von Uferschwalben an unseren Standorten

Wie viele Schwalben machen eigentlich einen Sommer? Die Uferschwalbenpopulationen an unseren Kieswerk-Standorten kündigen ihn seit einigen Wochen an. Koningsven-De Diepen an der Grenze zum deutschen Reichswald beherbergt in diesem Jahr 550 Brutpaare, so das niederländische Vogelforschungszentrum „Sovon“. Die ornithologische Arbeitsgruppe des IVN ‚t Vuggelke Bakel-Milheeze-De Rips zählte 679 Brutpaare rund um die Bakelse Plassen. Nach Ansicht von Experten handelt es sich dabei um eine recht große Kolonie. Uferschwalben nisten vor allem in natürlichen, steilen Ufern. An unseren Standorten nutzen sie gerne die speziell angelegten Uferschwalbenwände und die temporären Sandablagerungen unserer Arbeiten. Die Uferschwalbe ist die kleinste ihrer Art und gräbt tiefe Höhlen in die sandigen Steilwände. Sie ist eine geschützte einheimische Art, die man an ihrem graubraunen Rücken und Flügeln und dem weißen Bauch und Kinn erkennen kann.

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